Zentral gelegenes Hotel garni mit 4-Sterne-Komfort!
Zentral zwischen Marktplatz, Böttcherstraße und Weserufer gelegen, ist das H+ Hotel Bremen über den Verkehrsknotenpunkt „Domsheide“ mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ganz unkompliziert erreichbar. Für Autofahrer stehen 200 kostenpflichtige Parkplätze in Parkhaus oder Tiefgarage zur Verfügung.
131 Zimmer in vier Kategorien erwarten Sie mit einer gehobenen Ausstattung, die einen Schreibtisch, einen Flachbildfernseher mit gratis Sky-TV und kostenloses WLAN umfasst. In allen Zimmern profitieren Sie darüber hinaus von einer Tee- und Kaffeestation und einem Safe. Diese Zimmer sind teilweise auch für Familien geeignet. Alle Zimmer sind für Nichtraucher vorgesehen.
Morgens können Sie sich an einem umfangreichen Frühstücksbuffet bedienen. So stellen Sie sich selbst die Mahlzeit zusammen, die Sie für einen guten Start in den Tag brauchen.
Dank seiner zentralen Lage ist das H+ Hotel Bremen ein hervorragender Ausgangspunkt für Stadtbesichtigungen oder Ausflüge. Machen Sie es doch wie die Bremer und fahren Sie mit dem Fahrrad – entlang der Weser oder durch die Stadt.
Beginnen Sie Ihren Stadtrundgang am Marktplatz nur hundert Meter neben dem H+ Hotel Bremen. Das Rathaus als Beispiel der Weserrenaissance und der davor stehende „Roland“ zählen zum Weltkulturerbe. Der St.-Petri-Dom ist ein beeindruckender romanisch-gotischer Sandsteinbau mit zwei Krypten, Dom-Museum und Bleikeller. An der Westseite des Rathauses steht die Statue der „Bremer Stadtmusikanten“ – wer den Esel an den Beinen fasst, hat einen Wunsch frei. Suchen Sie an der östlichen Ecke des Platzes doch einmal nach dem „Bremer Loch“: Werfen Sie eine Münze hinein, erklingen die Stimmen der Stadtmusikanten.
Der Durchgang links neben dem Schütting, dem Gildehaus der Kaufleute von 1538, führt vom Marktplatz direkt in die Böttcherstraße. Fast alle Gebäude in der etwa hundert Meter langen Straße wurden zwischen 1922 und 1931 von Bernhard Hoetger (1874–1949) gestaltet und sind ein seltenes Beispiel für die Architektur des Expressionismus. 1937 wurde die Straße als negatives Beispiel für die „Verfallskunst der Weimarer Zeit“ von den Nationalsozialisten unter Denkmalschutz gestellt. Heute gilt sie als architektonisches Gesamtkunstwerk, das unter anderem das Paula-Modersohn-Becker-Museum, Kunsthandwerkstätten, Geschäfte und Gastronomie beherbergt.
Nur etwa hundert Meter trennen Sie im H+ Hotel Bremen vom Weserufer. Lassen Sie bei einem Spaziergang die maritime Seite der Stadt auf sich wirken oder starten Sie vom Martinianleger zu einer Hafenrundfahrt oder einer Schiffsfahrt weserabwärts bis nach Bremen-Nord. Auf der „Schlachte“ erwarten Sie zahlreiche Restaurants und jeden Samstag der Kajenmarkt mit norddeutschen Spezialitäten und Livemusik, unten auf der Promenade findet samstags ein großer Flohmarkt statt. Gegenüber der „Schlachte“ mit ihren Schiffen liegt der von hier über eine Fußgängerbrücke erreichbare „Teerhof“ mit dem Museum Weserburg für moderne Kunst.
Durch einen Fußgängertunnel vom Weserufer und in weniger als fünf Gehminuten direkt vom H+ Hotel Bremen gelangen Sie in den „Schnoor“. Das mittelalterliche Gängeviertel ist wahrscheinlich der älteste Siedlungskern der Stadt und benannt nach seiner „Hauptstraße“, an der die Häuser wie an einer „Schnur“ aufgereiht sind. Enge Gassen, kleine Häuser, winzige Gärten und romantische Plätze, hübsche Geschäfte, verschiedenste Restaurants, Galerien und Kunsthandwerksbetriebe prägen das Bild. Das „Bremer Geschichtenhaus“ gibt mit anekdotischen Szenen Einblick in die Geschichte der Hansestadt, das Packhaustheater verspricht Kulturgenuss.
Ein Erlebnis der ganz anderen Art ist ein Ausflug in das Wissenschaftsmuseum „Universum“. Durch die grünen Wallanlagen und den Bürgerpark gelangen Sie vom H+ Hotel Bremen mit dem Fahrrad in einer Viertelstunde dorthin. In der interaktiven Ausstellung, die die Bereiche Technik, Mensch und Natur umfasst, können die Besucher die meisten der über 300 Exponate selbst ausprobieren und dabei Erstaunliches über physikalische Gesetze oder die eigene Wahrnehmung lernen. Draußen lädt ein „Spielplatz“ für Kleine und Große dazu ein, mit Wasser, in Tunneln oder mit Licht und Luft weitere Entdeckungen zu machen.