Bunk Hotel Amsterdam

BUNK HOTEL AMSTERDAM
Nur wenige Minuten mit der kostenlosen Fähre vom Hauptbahnhof entfernt, liegt Amsterdam Noord. Dieses Viertel ist lebendig und pulsierend, voller kultureller Hotspots. Viel vom authentischen Stadtleben ist noch von Touristen unentdeckt. Die Kirche St. Rita war schon immer ein Ort, an dem der Norden zusammen kommt. Jetzt findest du dort auch BUNK Amsterdam. Dieses monumentale Gebäude beherbergt heute 304 Gäste, 107 Zimmer, 52 private Schlafkabinen, acht gemeinschaftliche Esstische und einen Teddybären. Also, komm in den Norden, wir haben immer Gesellschaft und Kekse.

WUSSTEST DU…
Dass BUNK Amsterdam hat eine geheime Kammer hat, in der wirklich alles passieren kann? Oder dass wir ein Artist in Residence-Programm ins Leben rufen? Und dass wir einen eigenen Online-Radiosender gründen?
Wusstest du, dass wir unser eigenes Bier, unseren eigenen Wodka, unseren eigenen Genever (ausgesprochen „yeah-never“) und unseren eigenen Gin brauen? Dass eine unserer Treppen zu einer überdachten Bibliothek führt, in der du Melodien aus unserer Vinylsammlung spielen kannst?
Jetzt weißt du es und du weißt auch, dass bei BUNK kein Tag wie der andere ist.

EINE LANGE GESCHICHTE, KURZ ERZÄHLT
Unser Hotel in Amsterdam befindet sich in einer monumentalen Kirche, die wir so umgestaltet haben, dass sie den Ansprüchen moderner Reisender und sozial engagierter Einheimischer gerecht wird. Sie hat ihre eigene Geschichte, die über ein Jahrhundert zurückreicht. Für diesen Augenblick reicht eine Kurzfassung.
Die römisch-katholische Kirche St. Rita wurde 1921 erbaut. Wie Anne Frank in ihrem Tagebuch beschrieb, wurde die Kirche 1943 von den alliierten Streitkräften bombardiert. Nach dem Krieg wurde sie mit einem größeren Turm und einer längeren Halle wieder aufgebaut, verlor aber schließlich ihre religiöse Funktion. Seit 1992 diente sie als Büro der Universal Studios und als lokale Zweigstelle der Stadtbibliothek.
BUNK ehrt die Geschichte der Kirche durch die Errichtung eines Freiluftdenkmals zum Gedenken an die Bombardierung und durch den Wiederaufbau einer Bibliothek, die Gäste von nah und fern willkommen heißt.